Karen Marie Klip - Quilling Template Feder, Feather
Beschreibung
Karen Marie Klip Quilling Template für Feder, Feather
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Template aus Papier in Plastikfolie
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die Federn können in zwei Größen gebastelt werden
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verwendete Streifenbreite 5 mm
Basteln Sie mit Hilfe dieses Templates wunderschöne Federn.
Durch Verwendung von Quillingstreifen in unterschiedlichen Farben erzielen Sie ganz verschiedene Ergebnisse.
Quilling Templates werden zusammen mit den Quilling Boards verwendet. Das Template wird dabei nicht aus der Plastikfolie genommen. Diese verhindert das Festkleben der Quilling Arbeit auf der Vorlage. Das Template wird einfach auf das Board gelegt. Danach werden die Quillingteile auf der Vorlage zusammengeklebt und zum Trocknen mit Stecknadeln fixiert.
Quilling ist eine uralte Technik, mit der aus Papierstreifen die verschiedensten Dinge geschaffen werden. Sie wurde in der Renaissance von Mönchen und Nonnen entwickelt. Diese verwendeten die Papierstreifen, die als Reste beim Zuchneiden von Büchern übrig blieben, um schöne Dekorationen herzustellen. Die filigranen Bastelein zierten dann eben diese Bücher oder auch Bilder.
Die Streifen werden gerollt, geformt und geklebt. Hierbei gibt es viele verschiedene Techniken, die die unterschiedlichsten Formen, Figuren und Bilder entstehen lassen. Man kann z.B. Blumen, Sterne, 3D-Figuren und noch vieles mehr basteln. Ihrer Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Die Quillingstreifen eigen sich auch hervorragend zum Falten von Fröbelsternen.
Durch Verwendung von Quillingstreifen in unterschiedlichen Farben erzielen Sie ganz verschiedene Ergebnisse.
Quilling Templates werden zusammen mit den Quilling Boards verwendet. Das Template wird dabei nicht aus der Plastikfolie genommen. Diese verhindert das Festkleben der Quilling Arbeit auf der Vorlage. Das Template wird einfach auf das Board gelegt. Danach werden die Quillingteile auf der Vorlage zusammengeklebt und zum Trocknen mit Stecknadeln fixiert.
Quilling ist eine uralte Technik, mit der aus Papierstreifen die verschiedensten Dinge geschaffen werden. Sie wurde in der Renaissance von Mönchen und Nonnen entwickelt. Diese verwendeten die Papierstreifen, die als Reste beim Zuchneiden von Büchern übrig blieben, um schöne Dekorationen herzustellen. Die filigranen Bastelein zierten dann eben diese Bücher oder auch Bilder.
Die Streifen werden gerollt, geformt und geklebt. Hierbei gibt es viele verschiedene Techniken, die die unterschiedlichsten Formen, Figuren und Bilder entstehen lassen. Man kann z.B. Blumen, Sterne, 3D-Figuren und noch vieles mehr basteln. Ihrer Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Die Quillingstreifen eigen sich auch hervorragend zum Falten von Fröbelsternen.
Karen Marie Klip - Papierdesign aus Dänemark