Karen Marie Klip - Quilling Template Februar Mandala
Beschreibung
Karen Marie Klip Quilling Template Februar Mandala
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Template aus Papier in Plastikfolie
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enthält keine komplette Anleitung, nur ein paar Bilder als Hilfestellung
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die verwendeten Quillingstreifen haben 5 mm Breite
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weitere Informationen und Anleitungen finden Sie im Heft Mandalas, easy Pen-Quilling
- zusätzlich werden benötigt: Template 1/7, Foam Board, Quilling-Pen, Kleber und der feine Kamm
Durch die Arbeiten mit dem feinen Kamm erhalten Sie ein filigranes schönes Mandala. Probieren Sie es auch mal in anderen Farben aus.
Quilling Templates werden zusammen mit den Quilling Boards verwendet. Das Template wird dabei nicht aus der Plastikfolie genommen. Diese verhindert das Festkleben der Quilling Arbeit auf der Vorlage. Das Template wird einfach auf das Board gelegt. Danach wird die Quillingarbeit auf der Vorlage in die richtige Position gebracht und mit Nadeln und Kleber fixiert.
Quilling ist eine uralte Technik, mit der aus Papierstreifen die verschiedensten Dinge geschaffen werden. Sie wurde in der Renaissance von Mönchen und Nonnen entwickelt. Diese verwendeten die Papierstreifen, die als Reste beim Zuchneiden von Büchern übrig blieben, um schöne Dekorationen herzustellen. Die filigranen Bastelein zierten dann eben diese Bücher oder auch Bilder.
Die Streifen werden gerollt, geformt und geklebt. Hierbei gibt es viele verschiedene Techniken, die die unterschiedlichsten Formen, Figuren und Bilder entstehen lassen. Man kann z.B. Blumen, Sterne, 3D-Figuren und noch vieles mehr basteln. Ihrer Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Quilling Templates werden zusammen mit den Quilling Boards verwendet. Das Template wird dabei nicht aus der Plastikfolie genommen. Diese verhindert das Festkleben der Quilling Arbeit auf der Vorlage. Das Template wird einfach auf das Board gelegt. Danach wird die Quillingarbeit auf der Vorlage in die richtige Position gebracht und mit Nadeln und Kleber fixiert.
Quilling ist eine uralte Technik, mit der aus Papierstreifen die verschiedensten Dinge geschaffen werden. Sie wurde in der Renaissance von Mönchen und Nonnen entwickelt. Diese verwendeten die Papierstreifen, die als Reste beim Zuchneiden von Büchern übrig blieben, um schöne Dekorationen herzustellen. Die filigranen Bastelein zierten dann eben diese Bücher oder auch Bilder.
Die Streifen werden gerollt, geformt und geklebt. Hierbei gibt es viele verschiedene Techniken, die die unterschiedlichsten Formen, Figuren und Bilder entstehen lassen. Man kann z.B. Blumen, Sterne, 3D-Figuren und noch vieles mehr basteln. Ihrer Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Karen Marie Klip - Papierdesign aus Dänemark